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RIVASTIGMIN-neuraxpharm 1,5 mg Hartkapseln

Hersteller: neuraxpharm Arzneimittel GmbH
PZN: 09750808
Menge: 56 St
AVP²: 35,93 €
Grundpreis: 0,64 € / 1 St 3
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Details
PZN 09750808
Anbieter neuraxpharm Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 56 St
Packungsnorm N2
Darreichungsform Hartkapseln
Produktname Rivastigmin-neuraxpharm 1,5mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Rivastigmin (<i>R,R</i>)-tartrat
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bluthochdruck oder Pulserniedrigung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert:
Behandlungsbeginn:
Erwachsene 1 Kapsel 2-mal täglich morgens und abends, zu der Mahlzeit
Folgebehandlung:
Erwachsene 2 Kapseln 2-mal täglich morgens und abends, zu der Mahlzeit
Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 8 Kapseln pro Tag erhöht werden.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Anwendungsgebiete
- Alzheimer-Demenz
- Demenz bei Parkinsonkrankheit
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff erhöht im Gehirn die Menge eines bestimmten Botenstoffes, dem sog. Acetylcholin. Dieser Botenstoff ist für die Funktionen des Gehirns unverzichtbar und liegt bei einigen Erkrankungen, wie der Demenz, in verminderter Menge vor.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
2,4 mg Rivastigmin (R,R)-tartrat
1,5 mg Rivastigmin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Hypromellose
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
+ Titandioxid
+ Gelatine
+ Drucktinte schwarz
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Kontaktallergie nach vorangegangener Anwendung von Pflastern mit diesem Wirkstoff

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, wie:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Atemwegserkrankungen, wie:
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Erregungsleitungsstörung am Herzen, wie:
- Sinusknotensyndrom (Störung bei der Entstehung des Herzschlags im Ursprung)
- Sinuatrialer Block (gestörte Entstehung des Herzschlags im Herzvorhof)
- AV-Block (Störung der Erregungsleitung vom Vorhof des Herzens zur Kammer)
- Neigung zu Krampfanfällen
- Störungen beim Wasserlassen, durch Behinderung des Harnabflusses
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Patienten mit Alzheimer-Demenz:
- Appetitlosigkeit
- Schwindel
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Albträume
- Antriebssteigerung
- Verwirrtheit
- Angstzustände
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Zittern
- Bauchschmerzen
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Schwitzen
- Müdigkeit
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Unwohlsein
- Gewichtsverlust
- Schlaflosigkeit
- Depressionen
- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert
- Leberfunktionsstörungen
- Sturzgefahr

Patienten mit Demenz bei Parkinsonkrankheit:
- Zittern
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sturzgefahr
- Appetitlosigkeit
- Flüssigkeitsmangel (Dehydratation)
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Unruhe
- Halluzinationen
- Depressionen
- Schwindel
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Verschlechterung der Parkinsonerkrankung
- Verlangsamte Bewegung
- Bewegungsstörung
- Verminderte Bewegungen
- Muskelsteifigkeit mit ruckartigen Bewegungen
- Pulserniedrigung
- Bluthochdruck
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Vermehrter Speichelfluss
- Schwitzen
- Müdigkeit
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Unsicherer oder ungewöhnlicher Gang
- Kleinschrittiger Gang bei der Parkinson-Erkrankung (Parkinsongang)
- Bewegungsstörung mit Muskelkontraktionen
- Vorhofflimmern (Rhythmusstörung des Herzvorhofes)
- AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)
- Niedriger Blutdruck

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Nichteinhaltung des Behandlungsplans sind z.T. schwerwiegende Nebenwirkungen möglich. Eine Überwachung der sachgemäßen Anwendung durch Dritte ist bei gefährdeten Personen notwendig.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.

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